Projekt Pseudoisidor

Pseudoisidor

Capitula Angilramni

Collectio Danieliana

Pseudoisidor Teil I

Pseudoisidor Teil II

Pseudoisidor Teil III

Die Falschen Dekretalen und die Capitula Angilramni

 

Handschriftenklasse K

III.2. Handschriftenklasse A

Innerhalb der Klasse A mit insgesamt 12 Handschriften lassen sich drei Gruppen unterscheiden: Gruppe 1 mit den Handschriften 4-7, Gruppe 2 mit den Handschriften 8-10 und Gruppe 3 mit den Handschriften 11-14. Keiner der drei Gruppen läßt sich Handschrift 3 zuordnen, die den besten Text der Vulgatversion der CA bietet.

3. Paris, Bibl. nat. lat. 12445, s. IX Mitte[1]

Die in Reims entstandene[2] Handschrift enthält u.a. die Dionysio-Hadriana, die Sammlung der Handschrift von St.-Amand[3] in Auszügen sowie Exzerpte aus dem Codex Theodosianus und aus dem westgotischen Breviar.[4] Hinschius schätzte die Handschrift zu Recht sehr hoch ein und legte sie Teilen seiner Pseudoisidor-Ausgabe sowie seiner Ausgabe der CA zugrunde.[5] Die CA, zu denen von anderer Hand am Rande die Unterschrift Hinkmars von Laon zu seinem Unterschriftenwerk vom 8. Juli 869 nachgetragen ist,[6] finden sich im Anschluß an die Kanones des Martin von Braga,[7] die hier ursprünglich in der Version der genuinen Hispana standen, aber von einem Korrektor wohl noch des 9. Jahrhunderts zur Version der HGA bzw. Pseudoisidors umgearbeitet wurden.[8] Im Anschluß an die CA war zunächst etwa eine halbe Spalte freigeblieben. Auf diesem Raum sind von anderer Hand c. 131, 132 und der Anfang von c. 133 der Coll. Dan.[9] nachgetragen worden, also genau diejenigen Texte, die in der Coll. Dan. auf die CA folgen. Diese Texte sind dann wieder durchgestrichen worden, und eine dritte Hand, die wohl auch die erwähnte Unterschrift Hinkmars von Laon eingetragen hat, hat diese Unterschrift durch ein Verweiszeichen zwischen den Schluß der CA und die Texte aus der Coll. Dan. gesetzt. Auf diese Texte folgen Auszüge aus der HGA bzw. aus den echten Teilen Pseudoisidors, und zwar der Brief des Papstes Symmachus an Caesarius von Arles vom 6. November 513 (JK 674) und die karthagischen Konzilien der HGA bzw. Pseudoisidors. In den CA finden sich noch Spuren einer Kapiteleinteilung: die ersten drei Kapitel sind deutlich durch neue Absätze gekennzeichnet; eine Kapitelzählung fehlt. Möglicherweise besteht zwischen Handschrift 3 und der aus Corbie stammenden Handschrift Berlin, Deutsche Staatsbibliothek Hamilton 132 (s. IX) ein enger Zusammenhang: Die Verbindung von Dionysio-Hadriana, Sammlung der Handschrift von St.-Amand und HGA bzw. HGA-Auszügen ist außer in Handschrift 3 nur in der Hamilton-Handschrift zu finden und Handschrift 3 beschränkt sich in ihren HGA-Auszügen auf HGA-Texte, die sich auch in der Hamilton-Handschrift finden. Letztere ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Produkt der pseudoisidorischen Werkstatt, was sich an einer Reihe von Rasuren, sonst nicht bekannten Fälschungen und Textergänzungen zeigen läßt.[10]

Gruppe 1

Die Gruppe umfaßt vier Handschriften:

4. Monte Cassino, Bibl. della Badia 1, s. XI[11]

Die in Monte Cassino geschriebene Handschrift ist von Hinschius der Handschriftenklasse A/B der Falschen Dekretalen zugewiesen worden.[12] Die CA stehen zwischen der Synode Gregors II. von 721 (JE nach 2158) und der Disputatio Liberii papae et Constantii imperatoris[13].

5. Paris, Bibl. nat. lat. 9629, s. IX (872-882)[14]

Die Handschrift ist ein aus zwei verschiedenen Codices zusammengesetztes Exemplar der Falschen Dekretalen. Die CA finden sich in dem letzten, aus der Kirchenprovinz Reims stammenden Teil der Handschrift[15] im gleichen Kontext wie in Handschrift 4. Die Handschrift ist am Schluß (nach Ende der CA) defekt, ihre Fortsetzung ist in Paris, Bibl. nat. lat. 1557 erhalten.[16] Die CA sind in Kapitel eingeteilt und in zwei Serien von 1-51 und von 1-9 gezählt; die Kapiteleinteilung endet nach c. 9, doch die Kapiteleinteilung wird bis zum Schluß der CA fortgesetzt.

6. Saint-Omer, Bibl. municipale 189, s. XI[17]

Die Handschrift ist eine getreue Kopie von Handschrift 7. Die CA finden sich im gleichen Kontext wie in dieser Handschrift.

7. Vatikanstadt, Bibl. Apostolica Vaticana, Vat. lat 630, s. IX 3/4[18]

Die Handschrift enthält die Falschen Dekretalen Pseudoisidors der Klasse A/B[19] und stammt aus dem Kloster Corbie.[20] Die CA stehen zwischen dem Brief des Papstes Symmachus an den Patricius Liberius (JK 752),[21] der wohl durch eine Lagenverwirrung in der Vorlage an diese Stelle geraten ist, und der Disputatio Liberii papae et Constantii imperatoris[22]. Die CA sind in zwei Serien von 1-52 und von 1-20 gezählt.

Gruppe 1 entspricht etwa der Hinschius-Klasse A/B. Handschrift 5 wird von Hinschius zwar Klasse A1 zugeschlagen, ist in unserer Einteilung jedoch wegen ihres Zusammenhangs mit Handschrift 4 und des Kontexts, in dem die CA stehen, in diese Gruppe aufgenommen, zumal eine Reihe von Lesarten auf eine engere Verbindung der vier Handschriften hindeuten.[23] Ein jeweils engerer Zusammenhang besteht zwischen den Handschriften 6 und 7 einerseits und den Handschriften 4 und 5 andererseits. Während 6 auf 7 zurückgeht, dürften 4 und 5 aus einer gemeinsamen Vorlage stammen. Dies wird deutlich, wenn man den in Paris, Bibl. nat. lat. 1557 erhaltenen Schluß des defekten letzten Teils von 5 mit dem Schluß von 4 vergleicht. Die beiden Handschriften weichen dann lediglich dadurch voneinander ab, daß 5 die beiden Briefe Isidors von Sevilla an Bischof Leudefredus von Cordoba (CPL 1223) und an den Bischof Massona (CPL 1209) durch die bisher nur aus zwei Handschriften (Köln, Dombibl. 213, s. VIII, und Paris, Bibl. nat. lat. 3838A, s. X) bekannte gallische Version des Konzils von Nikäa[24] ersetzt und außerdem eine umfangreiche Sammlung von Briefen der Päpste Nikolaus I. (858-867) und Hadrians II. (867-872) über den Bestand von 3 hinaus überliefert.

Zur Edition wurden 4 und 6 herangezogen.

Gruppe 2

Diese Gruppe umfaßt drei Handschriften:

8. Avranches, Bibl. municipale 146, s. XII[25]

Die Handschrift stammt nach F. Avril aus Mont-Saint-Michel,[26] während Sch. Williams eher geneigt ist, sie in die Kirchenprovinz Reims zu setzen.[27] Sie enthält ein verkürztes Exemplar der Falschen Dekretalen.[28] Die CA finden sich zwischen der römischen Synode Gregors II. von 721 (JE nach 2158) und dem Brief Isidors von Sevilla an Leudefredus von Cordoba (CPL 1223) und sind in 68 durchlaufend gezählte Kapitel eingeteilt.

9. Rouen, Bibl. municipale 702, s. XI[29]

Die Handschrift enthält Teil 3 der Falschen Dekretalen (Dekretalen von Silvester I. bis Gregor II.). Sie ist ebenso wie ihre Schwesterhandschrift 10 eine wenigstens mittelbare Abschrift des im Schlußteil defekten Vat. Ottob. lat. 93.[30] Die nicht in Kapitel eingeteilten CA stehen im gleichen Kontext wie in Handschrift 8.

10. Vatikanstadt, Bibl. Apostolica Vaticana, Vat. lat. 3791, s. XI[31]

Es handelt sich um eine Schwesterhandschrift von Handschrift 9. Die nicht in Kapitel eingeteilten CA stehen im gleichen Kontext wie in Handschrift 8.

Die enge Verwandtschaft der drei Handschriften untereinander ergibt sich schon aus dem jeweils gleichen Zusammenhang, in dem die CA stehen. Alle Handschriften dürften letztlich aus Vat. Ottob. lat. 93 stammen, doch die Textqualität ist, vielleicht durch zahlreiche Zwischenglieder bedingt, enttäuschend. Die Gruppe scheint in der Rezeption der CA eine allenfalls untergeordnete Rolle gespielt zu haben. In unserer Edition ist sie durch Handschrift 10 repräsentiert.

Gruppe 3

Zur dritten Gruppe sind folgende vier Handschriften zu rechnen:

11. Luxemburg, Bibl. nat. 29, s. XII[32]

Die Handschrift stammt aus dem Kloster Orval. Die CA, die wegen eines Defekts der Handschrift unvollständig sind (c. 1-22 fehlen), stehen am Anfang einer außerdem noch 49 weitere Kapitel umfassenden Sammlung über das kirchliche Anklageverfahren und Prozeßrecht, die zum größten Teil aus den Falschen Dekretalen geschöpft ist.[33] Hauptinhalt der Handschrift ist das Sendhandbuch Reginos von Prüm in der Form genuin A.[34]

12. Münster, Staatsarchiv VII. 5201, s. X l/3

Die aus Corvey stammende Handschrift enthält Texte des weltlichen und kirchlichen Rechts, die G. Theuerkauf im einzelnen analysiert hat.[35] Die in zwei Serien von 1-51 und von 1-20 gezählten CA stehen zwischen Auszügen aus dem Poenitentiale Cummeani und dem Poenitentiale Halitgars von Cambrai.

13. Salzburg, St. Peter a.IX.32, s. XI[36]

Der nach R. Kottje in Köln entstandene[37] Codex enthält eine Reihe von Kanonessammlungen, deren noch immer vollständigste Beschreibung von G. Phillips stammt.[38] Die CA finden sich in zwei einander ergänzenden Exzerptreihen[39] zwischen einer Propagandaschrift des Erzbischofs Gunthar von Köln vom Jahre 865[40] und einer Sammlung in 61 Kapiteln, die enge Beziehungen zum Sendhandbuch Reginos von Prüm aufweist.[41]

14. Trier, Stadtbibl. 927, s. X[42]

Den Hauptteil dieser Handschrift bildet wie in Handschrift 11 Reginos Sendhandbuch in der Form genuin A.[43] Die CA stehen am Anfang der gleichen prozeßrechtlichen Sammlung wie in Handschrift 10 und sind in Kapitel eingeteilt; eine Kapitelzählung fehlt.

Die vier Handschriften der dritten Gruppe stimmen darin überein, daß sie die CA nicht im Zusammenhang mit den Falschen Dekretalen überliefern, und daß sie ohne Übergang an den Schluß der CA ein Fragment eines sonst handschriftlich nicht überlieferten Briefes Hadrians II.[44] (so Handschriften 11, 13 und 14) oder wenigstens die Einleitung zu diesem Brieffragment (so Handschrift 12) anhängen. Eng miteinander hängen 10 und 13 zusammen, was schon aus ihrem Hauptinhalt, dem Sendhandbuch Reginos, hervorgeht. Vermutlich stammen beide Handschriften aus der gleichen Vorlage. Für die Edition wurden die Handschriften 11-13 herangezogen.


[1] Vgl. Williams, Codices, S. 86 f. und Fuhrmann, Einfluß und Verbreitung 3, S. 655 ff. und 705 f. (mit einer Abbildung nach S. 656) mit jeweils weiterer Literatur.

[2]  B. Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen). Teil II, aus dem Nachlaß hg. v. Birgit Ebersperger (Bayerische Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen der Kommission der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz), S. 311 (Nr. 3586).

[3] Vgl. Mordek, Kirchenrecht und Reform, S. 249.

[4] Handschrift Yd der ed. Mommsen ( = Berlin, Deutsche Staatsbibliothek Phillipps 1741) kommt den Auszügen am nächsten.

[5] Vgl. Hinschius, S. XXXII, CLXIII und CCXXXVI.

[6] Vgl. die in Anm. @@@ genannte Abbildung.

[7] Martini episcopi Bracarensis opera omnia, ed. Barlow, 1950, S. 123 ff.

[8] Vgl. ebd., S. 92.

[9] Siehe unten S. @@@.

[10] Vgl. vorläufig die knappen Bemerkungen http://www.pseudoisidor.de/html/teil_i.html sowie die Edition der karthagischen Konzilien in Teil 2 der Falschen Dekretalen http://www.pseudoisidor.de/html/teil_ii.html.

[11] Vgl. Williams, Codices, S. 35.

[12] Vgl. Hinschius, S. LX.

[13] Cassiodor, Hist. trip. 5,17, ed. Jacob - Hanslik, CSEL 71, S. 237-241.

[14] Vgl. Williams, Codices, S. 45 f.; Contreni, Viator 13, 1982, S. 1 ff.

[15] Vgl. zur Einteilung der Handschrift Williams, Codices, S. 45 f.

[16] Zum Zusammenhang von Paris 9629 und 1557 zuerst Merlette, Écoles et bibliothèques Laon du declin de l'Antiquité au développement de l'université, Actes du 95e Congrès national des Sociétés savantes 1, S. 32, Anm. 61; ausführlich Contreni, Viator 13, 1982, S. 1 ff. Vgl. Williams, Codices, S. 55 f.

[17] Vgl. ebd., S. 63 ff. und Fuhrmann, Einfluß und Verbreitung 3, S.1056 f. und die dort aufgeführten Stellen.

[18] Vgl. Hinschius, S. LX ff.

[19] Zur Fehleinschätzung dieser Handschriften durch Hinschius vgl. Williams, Codices, S. 110 ff. und Fuhrmann, Einfluß und Verbreitung 1, S. 172. Zur Bedeutung dieser Klasse vgl. auch Richter, Stufen, S. 57 f.

[20] Vgl. Bischoff, Hadoardus and the Manuscripts of Classical Authors from Corbie, Didascaliae, Studies in Honor of Alfons M. Albareda, 1961, S. 51, Anm. 27 (wiederabgedruckt in Bischoff, Mittelalterliche Studien 1, 1966, S. 57, Anm. 27).

[21] Ed. Hinschius, S. 685 f.

[22] Cassiodor, Hist. trip. 5,17, ed. Jacob - Hanslik, CSEL 71, S. 237-241.

[23] Z. @@@: qui statt qui in ecclesiam et; Z. @@@: intendat statt intendit; Z. @@@: veniet statt veniat usw.

[24] Ed. Turner, EOMIA 1, 1, 2, S. 164 ff. Die Überlieferung in Paris 1557 würde eine eigene Untersuchung verdienen, da sie häufig bessere Lesarten bietet als die bisher bekannte Überlieferung.

[25] Vgl. Williams, Codices, S. 6 f.

[26] Vgl. Avril, La décoration des manuscrits du Mont-Saint-Michel (XIe-XIIe siècles), Millénaire monastique du Mont-Saint-Michel 2, 1967, S. 213.

[27] Vgl. Williams, Codices, S. 7 und Mordek, DA 28, 1972, S. 108 f.

[28] Vgl. die Inhaltsübersicht bei Hinschius, S. XXXIII.

[29] Vgl. Williams, Codices, S. 54 f.

[30] Der Nachweis ist für die Schwesterhandschrift 10 oben S. @@@ geführt.

[31] Vgl. Williams, Codices, S. 68.

[32] Vgl. Fransen, Les manuscrits canoniques de l'abbaye d'Orval, Aureavallis, Mélanges historiques réunies à l'occasion du neuvième centénaire de l'abbaye d'Orval, 1975, S. 120.

[33] Zu dieser Sammlung vgl. die knappen Bemerkungen bei Pokorny, Admonitio synodalis, S. 74, Anm. 47.

[34] Vgl. Kerner u. a., Textidentifikation, S. 45.

[35] Vgl. Theuerkauf, Lex, Speculum, Compendium iuris. Rechtsaufzeichnung und Rechtsbewußtsein in Norddeutschland vom 8. bis zum 16. Jahrhundert, 1968, S. 67 ff.

[36] Vgl. Williams, Codices, S. 90; Fuhrmann, Einfluß und Verbreitung 3, S. 1056 und die dort verzeichneten Stellen; Kottje, Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus, Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters 8, 1980, S. 131 ff.

[37] Vgl. Kottje, Rhein. Vierteljahresblätter 28, 1963, S. 286 ff.

[38] Vgl. Phillips, Der Codex Salisburgensis S. Petri IX.32. Ein Beitrag zur Geschichte der vorgratianischen Rechtsquellen, SB Wien 44, 1863, S. 437 ff.

[39] Die erste Reihe umfaßt c. 1-3c, 3m-9, 16, 21-22, 25-26, 29-33, 35-36, 37b-43, 6bis-11bis, 15bis, 17bis-20bis und die zweite Reihe c. 10, 12-14, 18-19, 34, 38, 44-50, 4bis-5bis, 12bis-14bis. Somit fehlen c. 3d-l, 11, 15, 17, 20, 23-24, 27-28, 37a, 51-3bis und 16bis.

[40] Vgl. Fuhrmann, Archiv für Diplomatie 4, 1958, S. 1 ff.

[41] Vgl. Pokorny, Die Rezeption des Sendhandbuchs Reginos von Prüm, ms. Staatsexamenarbeit Aachen 1978, S. 77 ff.

[42] Vgl. Kerner u. a., Textidentifikation, S. 45, Anm. 111 und 112.

[43] Vgl. ebd., S. 45.

[44] Ed. E. Perels, MGH Epp. 5, S. 712. Siehe auch unten S. @@@.

© 2005 Karl-Georg Schon
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Zuletzt geändert am 6.7.2005

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